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Broschüre: Energiesparende und umweltgerechte Beleuchtung
 Das ehrenamtliche Projekt Sternenpark Schwäbische Alb hat die von Dr. Andreas Hänel von der VdS-Fachgruppe Dark Sky verfassten Beleuchtungsrichtlinien in einer regionalen Neuauflage für die Schwäbische Alb und das dortige Biosphärengebiet herausgegeben. Darin werden die allgemeinen Grundsätze für energiesparende und umweltgerechte Beleuchtung erläutert, mit vielen Fotos und Grafiken. Auch eine Resolution zur Vermeidung von Lichtverschmutzung und Empfehlungen zur Förderung von Umrüstungen sind abgedruckt. Ergänzt wird die Broschüre durch ein zusammenfassendes Beiblatt, erstellt zusammen mit dem Sternenpark Rhön.
Das ehrenamtliche Projekt Sternenpark Schwäbische Alb hat die von Dr. Andreas Hänel von der VdS-Fachgruppe Dark Sky verfassten Beleuchtungsrichtlinien in einer regionalen Neuauflage für die Schwäbische Alb und das dortige Biosphärengebiet herausgegeben. Darin werden die allgemeinen Grundsätze für energiesparende und umweltgerechte Beleuchtung erläutert, mit vielen Fotos und Grafiken. Auch eine Resolution zur Vermeidung von Lichtverschmutzung und Empfehlungen zur Förderung von Umrüstungen sind abgedruckt. Ergänzt wird die Broschüre durch ein zusammenfassendes Beiblatt, erstellt zusammen mit dem Sternenpark Rhön.
Unterstützt haben uns hierbei die Energieeffizienzregion Biosphärengebiet Schwäbische Alb, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Baden-Württemberg e.V. und das Biosphärengebiet Schwäbische Alb.
Bei Dr. Andreas Hänel möchten wir uns für die Bereitstellung seiner Broschüre "Ökologische Beleuchtung zur Reduzierung von Lichtsmog" bedanken, die als Basis für die Veröffentlichung diente.
Neben der Druckversion sind Broschüre und Beiblatt auch online erhältlich:
Energiesparende und umweltgerechte Beleuchtung
Ratgeber für gute Außenbeleuchtung - mit freundlicher Unterstützung der AME

 Viele LED-Beleuchtungen haben hohe Blauanteile im Licht, schädlich für Mensch und Natur. Besonders neutral- und kaltweißes Licht ist hierbei problematisch. Anders ist es bei amber-farbenen LEDs: Ihr gelbliches Licht zieht weniger Insekten an, beeinträchtigt unseren Tag-Nacht-Rhythmus weniger und wirkt im Ortsbild angenehmer. In einem Webinar, einer Live-Präsentation im Internet, stellt die Firma Osram am 31.08.2017 diese Beleuchtungstechnik vor, unter dem Titel "Oranges Licht: Sicherheit, Gestaltung und Umweltschutz - Nutzen von amber-farbenem LED Licht in der Stadtbeleuchtung". Bitte informieren Sie auch die für Beleuchtung zuständigen Mitarbeiter Ihrer Gemeinde. Unten haben wir weitere Informationen zur Anmeldung und Webinar-Durchführung zusammengestellt.
Viele LED-Beleuchtungen haben hohe Blauanteile im Licht, schädlich für Mensch und Natur. Besonders neutral- und kaltweißes Licht ist hierbei problematisch. Anders ist es bei amber-farbenen LEDs: Ihr gelbliches Licht zieht weniger Insekten an, beeinträchtigt unseren Tag-Nacht-Rhythmus weniger und wirkt im Ortsbild angenehmer. In einem Webinar, einer Live-Präsentation im Internet, stellt die Firma Osram am 31.08.2017 diese Beleuchtungstechnik vor, unter dem Titel "Oranges Licht: Sicherheit, Gestaltung und Umweltschutz - Nutzen von amber-farbenem LED Licht in der Stadtbeleuchtung". Bitte informieren Sie auch die für Beleuchtung zuständigen Mitarbeiter Ihrer Gemeinde. Unten haben wir weitere Informationen zur Anmeldung und Webinar-Durchführung zusammengestellt. Im Fachmagazin "Nature" haben Forscher der Universität Bern eine Studie veröffentlicht, die die Auswirkungen künstlichen Lichts auf die Insekten und in Folge auch auf die Pflanzen zeigt. "Es müssten dringendst Massnahmen entwickelt werden, um die negativen Folgen der jährlich zunehmenden Lichtemissionen für die Umwelt zu reduzieren", sagt Eva Knop vom Institut für Ökologie und Evolution der Universität Bern. Hier weitere Informationen zur Studie:
Im Fachmagazin "Nature" haben Forscher der Universität Bern eine Studie veröffentlicht, die die Auswirkungen künstlichen Lichts auf die Insekten und in Folge auch auf die Pflanzen zeigt. "Es müssten dringendst Massnahmen entwickelt werden, um die negativen Folgen der jährlich zunehmenden Lichtemissionen für die Umwelt zu reduzieren", sagt Eva Knop vom Institut für Ökologie und Evolution der Universität Bern. Hier weitere Informationen zur Studie: