Pünktlich zur längsten Nacht des Jahres ist im Reutlinger GEA ein Artikel über das Sternenpark-Projekt erschienen.
MÜNSINGEN. Verseuchte Gewässer, Ölpest, verdreckte Luft, Smog, Feinstaub, CO2-Konzentration. Umweltsünden haben viele Namen. Sprach jemand vor zwei, drei Jahren von »Lichtverschmutzung«, erntete er verständnislose Blicke. Im besten Fall. Matthias Engel kennt solche Situationen. Der Maschinenbau-Ingenieur ist Hobby-Astronom und Initiator des ehrenamtlichen Projekts »Sternenpark Schwäbische Alb« (von Marion Schrade)